Sie sind gerade mitten in den Vorbereitungen für Ihre Weihnachtskarten und gehen gedanklich die Gestaltung der Innenseiten mit Texteindruck und Firmenlogo durch. Jetzt stellen Sie sich vielleicht die Frage, wie wichtig ein Weihnachtsgruß eigentlich ist. Wir möchten Ihnen gerne ein paar Tipps geben, worauf Sie achten sollten, damit Ihr Weihnachtsgruß die größtmögliche Wirkung entfalten kann.

 

Tipp 1: Achten Sie auf Qualität

Sicher kennen Sie den Ausspruch »Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck«, der gerne in Bewerbungstrainings oder Coachings bemüht wird, um das Bewusstsein für die Bedeutung der erstmaligen Begegnung mit einer Person zu schärfen. Dies auf Ihre Weihnachtspost zu übertragen mag weit hergeholt erscheinen, dennoch kann es nicht schaden, wenn Ihr Weihnachtsgruß gleich nach dem Öffnen des Umschlags einen guten Eindruck hinterlässt.

Mit Qualität meinen wir das gesamte Erscheinungsbild Ihrer Weihnachtskarte. Hochwertiges und außergewöhnliches Papier, ein ansprechendes und gleichzeitig individuelles Design der Weihnachtskarte, das zu Ihnen oder Ihrem Unternehmen passt, sowie eine stilvoll in Szene gesetzte Nachricht an Ihr Gegenüber lassen Ihre Weihnachtskarte glänzen. Damit alles gut sitzt, kann es hilfreich sein, die Gestaltung in die Hände eines Profis zu geben – Grafikerinnen und Grafiker wissen nämlich auch um die psychologische Wirkung der Gestaltung.

 

TIPP 2: Seien Sie originell

Weihnachtskarten gehören zum guten Ton in der Geschäftswelt, daher können Sie sich sicher sein, dass die Empfängerinnen und Empfänger Ihrer Weihnachtspost nicht nur mit Ihrem Gruß beglückt werden. Wenn Sie sich inhaltlich von der Masse an Weihnachtswünschen abheben möchten, nutzen Sie Zitate oder Lebensweisheiten, die zu Ihnen oder Ihrem Unternehmen passen und Ihr Gegenüber hoffnungsvoll in die Zukunft schauen lassen oder zum Nachdenken anregen. Überraschen Sie Ihr Gegenüber zum Beispiel mit charmanten Fakten wie im folgenden Beispiel:

 

"Wenn wir an Weihnachten denken, denken wir an leuchtende Kinderaugen und fröhliches Kinderlachen. Kinder lachen täglich 200- bis 400-mal, wir Erwachsene nur noch etwa 15-mal am Tag. Ein Lächeln kostet nichts und ist dennoch das schönste Geschenk der Welt. Nehmen wir unsere Kinder zum Vorbild, verschenken wir zu Weihnachten unser Lächeln und zaubern leuchtende Gesichter."

 

 

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Tipp 3: Seien Sie persönlich

Täglich konsumieren wir unzählige Medieninhalte, Gemeinschaftsbildung findet vorwiegend online statt und die sozialen Medien machen es uns leicht, mit einer großen Zahl an Menschen gleichzeitig in Kontakt zu treten. Was in vielen Fälle ungemein praktisch ist, kann in manchen Bereichen einen gewissen Bedeutungsverlust herbeiführen, und zwar gerade dann, wenn wir Menschen persönlich erreichen möchten.

Aus diesem Grund haben persönliche Nachrichten heutzutage einen besonders hohen Stellenwert, denn damit zeigen Sie Ihrem Gegenüber, dass Sie sich Gedanken gemacht und Zeit genommen haben. Sollte die Auflagenhöhe Ihrer Weihnachtskarten es zulassen, ist ein persönliches und handgeschriebenes Grußwort eine tolle Möglichkeit, der Empfängerin oder dem Empfänger gegenüber Ihre Wertschätzung auszudrücken und die besten Wünsche zu übermitteln. Dabei genügt schon eine handgeschriebene Zeile als Zusatz zum eingedruckten Kartentext. Probieren Sie es aus. 

 

 

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Tipp 4: Eine Weihnachtskarte ist kein Geschäftsmailing

Dieser Tipp mag selbstverständlich erscheinen, ist jedoch von großer Bedeutung. Bei einer Weihnachtskarte sollte das Geschäftliche nicht im Vordergrund stehen, sondern Ihre persönlichen Wünsche für das Gegenüber. Adressdaten, Werbeslogans oder die übermäßig häufige Platzierung des Firmenlogos sind daher zu vermeiden. Die Empfängerin oder der Empfänger Ihrer Nachricht sollte sich persönlich und als Mensch angesprochen fühlen, nicht in erster Linie als Geschäftspartner*in.

 

Tipp 5: Bleiben Sie authentisch

Was für die Gestaltung der Weihnachtskarte gilt, gilt auch für den Weihnachtsgruß. Sowohl optisch als auch inhaltlich sollte der Weihnachtsgruß zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passen. Ist ein locker flockiges Miteinander in Ihrer Branche eher unüblich, dann verzichten Sie bei Ihren geschäftlichen Weihnachtskarten auf informelle Jugendsprache – auch wenn sie Ihnen persönlich zusagt. Ist der Umgang zu Geschäftspartner*innen und Kund*innen dagegen ungezwungen, darf sich das auch in Ihrem Weihnachtsgruß widerspiegeln.

 

Fazit: Gerade in der geschäftigen Vorweihnachtszeit mag eine derart aufwendige Bearbeitung Ihrer geschäftlichen Weihnachtskarten unmöglich erscheinen. Doch es kann sich mehrfach lohnen. Sie bietet Ihnen die Möglichkeit, in kreativen Austausch mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu treten. In kollegialer Runde entstehen oft tolle Ideen, was nicht nur Ihren Weihnachtskarten zugutekommt, sondern auch als ungezwungenes Teambuilding fungieren kann. Miteinander und mit Plätzchen, Glühwein und Lebkuchen lässt sich der Geist der Weihnacht einfangen und zu Papier bringen.

 

 

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