8 Post(s) mit dem Tag Nachhaltige Alternativen ×
Weihnachtskarten aus Samenpapier sind mehr als nur ein nachhaltiger Weihnachtsgruß – sie sind eine kleine Überraschung mit großem Effekt. Denn diese besonderen Weihnachtskarten haben nach ihrem ursprünglichen Zweck ein zweites Leben: Sie können einfach eingepflanzt werden und verwandeln sich in ein kleines Kräuterparadies.
Aktuell verändert künstliche Intelligenz viele kreative Prozesse, darunter auch die Gestaltung geschäftlicher Weihnachtskarten. Immer mehr Unternehmen experimentieren mit KI-generierten Motiven, sei es als Inspirationsquelle oder als fertiges Design für ihre Weihnachtspost. Doch wie sinnvoll ist das? Welche Vorteile bietet KI und wo stößt man mit KI an Grenzen? Und was ist rechtlich sowie ökologisch zu beachten?
Sie benötigen für Ihre privaten Weihnachtsgrüße oder Ihre geschäftlichen Weihnachtskarten nur eine kleine Auflage? Dann schauen Sie doch ...
Die Briefhülle, in der wir von Eco-Cards unser Muster-Set in 2023 versendet haben, hat zwei ganz besondere Eigenschaften. Das Papier besteht zu 70 Prozent aus Altpapier und zu 30 Prozent aus sonnengetrocknetem Gras, das ohne Einsatz von Düngemitteln auf Ausgleichsflächen und Brachland wächst. Futterflächen werden nicht genutzt und zum Schutz der Artenvielfalt ...
Wir haben ein Interview mit Evelyn Schönheit vom Forum Ökologie & Papier geführt und darüber gesprochen, was jede*r von uns beim Papierkonsum beachten sollte – und warum.
Es wird weltweit mehr Papier verbraucht, als sozial und ökologisch nachhaltig produziert werden kann. Ein bewussterer Umgang ist daher sehr wichtig.
Ich erinnere mich noch ganz genau daran, wie meine Großmutter nach der Bescherung das Geschenkpapier, welches nicht zerrissen oder allzu stark verknittert war, mit den Händen glatt gestrichen, gefaltet und in eine extra dafür vorgesehene Schublade gelegt hat. Damals habe ich nicht verstanden, warum sie dies tut...
Bereits vor über zweihundert Jahren hielt der Tannenbaum Einzug in die heimischen Weihnachtsstuben. Zunächst blieb dieser aufgrund seiner Seltenheit im hiesigen Forst nur den Wohlhabenden vorbehalten, doch seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – als vermehrt Tannen- und Fichtenwälder angelegt wurden – breitete sich der weihnachtliche Brauch, einen geschmückten Baum aufzustellen, weiter aus.