8 Post(s) mit dem Tag Umweltschutz ×
Wer sich für umweltfreundlich hergestellte Weihnachtskarten interessiert, findet hier ausführliche Informationen zu Siegeln und Zertifikaten aus den Bereichen Papierherstellung und Print. Denn nur wer gut informiert ist, kann eine wirklich nachhaltige Entscheidung treffen, ohne auf Greenwashing durch nichtssagende Siegel und "grüne" Slogans hereinzufallen.
Sie oder Ihr Unternehmen möchten in diesem Jahr auf Weihnachtsgeschenke verzichten und stattdessen etwas spenden? Sie suchen aber noch das passende Projekt oder die richtige Umweltorganisation für diese Spende? Wir stellen fünf vertrauenswürdige Initiativen vor, die mit ihren Projekten unsere Umwelt nachhaltig schützen und verbessern.
Die Briefhülle, in der wir von Eco-Cards unser Muster-Set in 2023 versendet haben, hat zwei ganz besondere Eigenschaften. Das Papier besteht zu 70 Prozent aus Altpapier und zu 30 Prozent aus sonnengetrocknetem Gras, das ohne Einsatz von Düngemitteln auf Ausgleichsflächen und Brachland wächst. Futterflächen werden nicht genutzt und zum Schutz der Artenvielfalt ...
Es gibt gute Gründe für die Öko Weihnachtskarte - und somit für Recyclingpapier. Wir vergleichen die Herstellung und den Druck von 500 "konventionellen" Klappkarten im Format DIN lang mit derselben Menge an umweltfreundlich hergestellten Eco-Weihnachtskarten.
Die Papierindustrie setzte im Jahr 2022 knapp 79 Prozent Altpapier ein und die Altpapierverwertung in Deutschland stieg 2022 auf einen Wert von über 95 Prozent. Mit dieser Recyclingquote liegt Deutschland über dem europäischen Durchschnitt. Aber nicht alles, was nach Papier aussieht, gehört in die blaue Tonne. Sie werden überrascht sein, was NICHT in die Papiertonne darf.
Wir haben ein Interview mit Evelyn Schönheit vom Forum Ökologie & Papier geführt und darüber gesprochen, was jede*r von uns beim Papierkonsum beachten sollte – und warum.
Es wird weltweit mehr Papier verbraucht, als sozial und ökologisch nachhaltig produziert werden kann. Ein bewussterer Umgang ist daher sehr wichtig.
Bereits vor über zweihundert Jahren hielt der Tannenbaum Einzug in die heimischen Weihnachtsstuben. Zunächst blieb dieser aufgrund seiner Seltenheit im hiesigen Forst nur den Wohlhabenden vorbehalten, doch seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – als vermehrt Tannen- und Fichtenwälder angelegt wurden – breitete sich der weihnachtliche Brauch, einen geschmückten Baum aufzustellen, weiter aus.